Ausstellung „We, the six million“

In der vergangenen Woche eröffneten wir die Geschichtsausstellung „We, the six million. Lebenswege von Opfern der Shoah“ gemeinsam mit zwei unserer zehnten Klassen, in Anwesenheit einer Vertreterin des Trägerin (Gesellschaft für Christliche-Jüdische Zusammenarbeit Düsseldorf e.V.) und einer Vertreterin der Staatskanzlei NRW sowie der Schulleitung. Nach einer Einordnung durch den Koordinator der Gesellschaftswissenschaften, Peter Babanek, gab Schulpfarrer Dr. Martin Fricke einen theologischen Impuls zu den in der Ausstellung hervorgehobenen Schicksalen. Die Schüler-Jazz-Combo unterstützte die Einführung musikalisch.
Die Schüler*innen erarbeiten im Rahmen eines Ausstellungsrundgangs beispielhaft die Lebenswege der Ausgegrenzten, Entrechteten und Ermordeten. Die anschließende von Geschichtslehrerin Dr. Simone Rauthe angeregte Diskussion, thematisierte die analoge Machart der Ausstellung, die Leistungen des biografischen Ansatzes und die Zukunft der Erinnerungskultur am Ende der Zeitgenossenschaft.
Wir freuen, dass die Wanderausstellung noch bis zum 20. März 2025 von unseren Lerngruppen besucht werden kann. Bitte beachten Sie auch die Homepage des Projekts unter https://wethesixmillion.com.


Roll-ups (Simone Rauthe)

Die Schüler-Jazz-Combo spielt einen Beitrag bei der Eröffnung.
Schüler-Jazz-Combo
  • 09.03.2025
  • TFG Öffentlichkeitsarbeit
  • Red